• Nachhaltigkeit in der iC

Transformation ist der erste Schritt

Nachhaltigkeit ist uns in der iC wichtig.
Nicht erst seit dem Beschluss der siebzehn internationalen „Sustainable Development Goals“ (SDGs= Nachhaltige Entwicklungsziele) und dem globalen Plan für eine bessere Zukunft durch die UNO im Jahr 2015. Schon seit Gründung der iC versuchen wir nachhaltige Lösungen anzustreben, was sowohl das Arbeitsverhältnis zu unseren Mitarbeitenden, die Beziehung zu unseren Kundinnen und Kunden und auch die Problemlösungen in der täglichen Projektarbeit betrifft. 
Die Agenda 2030 geht noch einen Schritt weiter und umfasst vielschichtige Maßnahmen zur Minderung ökologischer und sozialer Problemfelder wie Klimawandel, Hungersnöte, Flüchtlingsströme, Plastikmüll und Artensterben.  Die iC hat in der Versammlung aller Eigentümer ein klares Bekenntnis zur Agenda 2030 ausgesprochen und sich dazu verpflichtet aktiv zur Erreichung der 17 SDGs durch transformative „Sustainability“ (=Nachhaltigkeit) beizutragen.

Umsetzung in der iC

Nachhaltigkeit hat heutzutage strategische Bedeutung erlangt. Demnach muss sie auch in Unternehmensstrategien einfließen. Die iC setzt aktiv Lösungsansätze für die Bewältigung von ökologischen und sozialen Misständen. Wir sehen die fortlaufende Umsetzung der 17 SDGs als Chance einen echten Unterschied zu machen und innovativ zur globalen Nachhaltigkeitsstrategie beizutragen.

 

Was trägt die iC konkret zur Erreichung der SDGs bei?

Die ehrliche Antwort ist: Nicht genug!
Zwar sind unsere bisherigen Aktivitäten vielfältig und reichen von Möbelspenden an karitative Einrichtungen, Photovoltaikanlagen am Dach, E-Ladestationen, der Verwendung von Soda Stream Anlagen anstelle von Glas- und Plastikflaschen bis zu Initiativen zur Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeitenden. So gibt es in unseren Büros täglich eine Auswahl an frischem Obst und Gemüse und bei Veranstaltungen wird darauf Wert gelegt, das Catering von regionalen Unternehmen zu beziehen. In einem Gartenbeet auf der Dachterrasse des Hauptquartiers hat das iC Kollegium die Möglichkeit, selbst Gemüse und Kräuter anzupflanzen. Die Initiative better2work hilft mit ihrem Aufruf zur aktiven Mobilität den Büroalltag nachhaltiger zu gestalten. Dazu wurde in der iC Garage ein neuer Fahrradkäfig mit Abstellplätzen montiert, um die Möglichkeit zu fördern, mit dem Rad ins Büro zu fahren. Durch das Angebot eines Fahrrad-Pools sollen weitergehend gefahrene Auto-Kilometer vermieden werden. 

Seit 2019 steht die iC in Kooperation mit dem Verein SONNE International. Deren ausgezeichnete Arbeit im Bereich internationale Entwicklungsarbeit wird von der iC bei Bildungs-, Ausbildungs- und einkommensschaffenden Projekten vor allem für Kinder und Jugendliche in Äthiopien, Bangladesch, Indien und Myanmar unterstützt. Um die eigenen Beschäftigten in ihrem Familienalltag zu unterstützen, steht ein Eltern-Kind-Zimmer zur Verfügung. In diesem Rahmen können Kinder während eines Arbeitstages im gleichen Raum beaufsichtigt werden. 

Zukünftig wollen wir unser Engagement konsequent ausbauen, wobei viele Ideen für nachhaltige Projekte in der iC aus den Teams von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommen. Darauf sind wir stolz. Z.B. gibt es im gesamten Haus nun keine Verwendung von Kaffeekapseln mehr und es wurde zur Gänze auf Vollautomat-Kaffeemaschinen umgestellt.

Seit 2021 ist die iC Mitglied der österreichischen Unternehmensplattform respACT, die uns eine umfassende Vernetzung ermöglicht, um gemeinsam mit anderen Konzernen Herausforderungen zu bewältigen und eine nachhaltige, zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten.