Dabei hob er die Wichtigkeit der Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) in diese Vorhaben hervor. Querner betonte, dass trotz des dringenden Bedarfs an schnellem Wiederaufbau infolge der Kriegsschäden auch eine langfristige Perspektive von 5-10 Jahren, die Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit berücksichtigt, notwendig sei.
Markus Querner machte außerdem deutlich, dass effizientes Projektmanagement unverzichtbar ist, da die damit verbundenen Kosten normalerweise 2-3 % des gesamten Projektbudgets ausmachen. Er unterstrich die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei den Wiederaufbaubemühungen, um eine effektive Ressourcennutzung und erfolgreiche Projektumsetzung sicherzustellen.
Das vollständige Interview mit Markus Querner ist auf Interfax-Ukraine nachzulesen.
